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Carolin Krahl
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Biografie:
Carolin Krahl (*1988, Radeberg) schreibt Prosa und Essays, realisiert szenische und performative Lesungen und (live-) Hörstücke. Im Frühjahr 2017 war sie Aufenthaltsstipendiatin des Kunstvereins Röderhof e.V. in Sachsen-Anhalt, 2018 nahm sie an der Autorenwerkstatt Prosa des lcb (literarisches colloquium berlin) teil. Mit live-Hörstücken war sie 2020 in der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig und bei dem Begehungen Festival in Chemnitz. Ein Kurzhörstück wurde im Rahmen des Seanaps Festivals Leipzig 2020 präsentiert. Carolin Krahl ist seit 2016 Teil des Redaktions- und Autor:innenkollektivs der Zeitschrift PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb / Politisch Schreiben, die sich theoretisch wie praktisch der Kritik des bestehenden Literaturbetriebs widmet, um ihn anders denkbar zu machen.
Carolin Krahl (*1988, Radeberg) schreibt Prosa und Essays, realisiert szenische und performative Lesungen und (live-) Hörstücke. Im Frühjahr 2017 war sie Aufenthaltsstipendiatin des Kunstvereins Röderhof e.V. in Sachsen-Anhalt, 2018 nahm sie an der Autorenwerkstatt Prosa des lcb (literarisches colloquium berlin) teil. Mit live-Hörstücken war sie 2020 in der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig und bei dem Begehungen Festival in Chemnitz. Ein Kurzhörstück wurde im Rahmen des Seanaps Festivals Leipzig 2020 präsentiert. Carolin Krahl ist seit 2016 Teil des Redaktions- und Autor:innenkollektivs der Zeitschrift PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb / Politisch Schreiben, die sich theoretisch wie praktisch der Kritik des bestehenden Literaturbetriebs widmet, um ihn anders denkbar zu machen.