BHF Datenbank -- Christoph Collenberg, Timo Dege
Christoph Collenberg, Timo Dege
Webseite:
0176 44484203
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Biografie:
VitaChristoph Collenberg genannt WiederscheinChristoph Collenberg, geboren 1982 in Essen, studierte am Konservatorium Arnhem in den Niederlanden Jazzsaxophon und Querflöte, Komposition, Arrangement und Songwriting. Am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf studierte er im Fach “Musik und Medien” unter anderem Klangkunst und Visual Music.Mit seinem psychogeographischen Hörstück „Routine“, das in der Sendung SWR2 Tandem ausgestrahlt wurde, wurde er beim ARD PiNball 2016 als einer von fünf Finalisten nominiert. Seine Videoinstallation “entstehenvergehen” wurde 2016 in der Filmwerkstatt Düsseldorf uraufgeführt.Außerdem wirkte er als Saxophonist in Tom Heithoffs Hörspielserie “Dummrum - was machen die Herumlieger eigentlich” mit, die im Deutschlandfunk ausgestrahlt wurde.Sein aktuelles Radiostück “Der Götterbote” basiert auf einem Gespräch mit dem Berliner Straßenpoeten Timo Dege auf dem Tempelhofer Feld.Klang verschiedenster Art – die menschliche Stimme, Feldaufnahmen und Instrumentales – wird mit dem Hintergrund eines improvisierenden Musikers in seiner Arbeit ausgelotet.
VitaChristoph Collenberg genannt WiederscheinChristoph Collenberg, geboren 1982 in Essen, studierte am Konservatorium Arnhem in den Niederlanden Jazzsaxophon und Querflöte, Komposition, Arrangement und Songwriting. Am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf studierte er im Fach “Musik und Medien” unter anderem Klangkunst und Visual Music.Mit seinem psychogeographischen Hörstück „Routine“, das in der Sendung SWR2 Tandem ausgestrahlt wurde, wurde er beim ARD PiNball 2016 als einer von fünf Finalisten nominiert. Seine Videoinstallation “entstehenvergehen” wurde 2016 in der Filmwerkstatt Düsseldorf uraufgeführt.Außerdem wirkte er als Saxophonist in Tom Heithoffs Hörspielserie “Dummrum - was machen die Herumlieger eigentlich” mit, die im Deutschlandfunk ausgestrahlt wurde.Sein aktuelles Radiostück “Der Götterbote” basiert auf einem Gespräch mit dem Berliner Straßenpoeten Timo Dege auf dem Tempelhofer Feld.Klang verschiedenster Art – die menschliche Stimme, Feldaufnahmen und Instrumentales – wird mit dem Hintergrund eines improvisierenden Musikers in seiner Arbeit ausgelotet.