Biografie:
Miriam V. Lesch (Autorin), geboren 1991 in Graz, 2012 - 2015 Regieassistentin am Schauspielhaus Graz und der Schaubühne am Lehniner Platz. Seit 2013 regelmäßige Veröffentlichungen von Kurzprosa und Lyrik in Literaturzeitschriften (u.a. LICHTUNGEN). Seit 2015 wohnhaft in Wien. Autorin und Dramaturgin an diversen Projekten beteiligt. Miriam V. Lesch sucht in ihren Arbeiten die transdisziplinäre Auseinandersetzung in immer neuen Formaten. Sarah Zaharanski (Sprecherin), geboren 1989 in Hallein/Österreich, studierte Darstellende Kunst an der Kunstuniversität Graz. Gastengagements u.a. Schaubühne am Lehniner Platz und Schauspielhaus Graz. Ihr Soloabend „Heute wär ich mir lieber nicht begegnet“, eine Dramatisierung des Romans der Nobelpreisträgerin Herta Müller, wurde zum Fringe Festival der Ruhrfestspiele Recklinghausen eingeladen. Das Radiofeature „Ich bin der, den jeder Politiker kennt“ des österreichischen Rundfunksenders Ö1 erhielt den Radiopreis der Erwachsenenbildung 2018. Das Hörspiel „Die Theorie der Innovation“ schaffte es auf die Short List des Hörspielsommer Leipzig 2020. Dominik Tremel (Sound) studierte Dirigieren an der HfM Würzburg und arbeitet als freiberuflicher Musiker, v.a. an Theatern und im Bereich improvisierter, experimenteller elektroakustischer Musik. Außerdem entwickelt er Hörspiele und Filme. Das Hörspiel „Die Theorie der Innovation“ lief u.a. beim Leipziger Hörspielsommer 2020 und läuft im Frühjahr 2021 auf Deutschlandfunk Kultur. Beim Festival „FK:K IV“ hatte die elektroakustische Soloperformance „materialstrom“ Premiere. Für die Weiterentwicklung dieses Projekts ist er aktuell Stipendiat des „Musikfonds e.V.“.