BHF Datenbank -- Philipp Rhensius
Philipp Rhensius
Webseite:
https://arcanepatterns.com/
https://arcanepatterns.com/
Biografie:
Philipp Rhensius ist Musiker, Klangkünstler, Autor, Labelinhaber (Arcane Patterns), Radiomoderator (Noods) und DJ in Berlin. Sowohl in seinen Texten (veröffentlicht in Taz, Spex, Jungle World, FAZ, NZZ und verschiedenen Buchbänden) als auch in seiner Musik untersucht er die Zusammenhänge zwischen Mikro- und Makropolitik. Als Redakteur von Norient behandelt er Text, Musik und Klang als Seismographen von heute und morgen. Während seine Projekte Kl.ne, aphtc und INRA kinetische Polyrhythmen und Sonic Fiction erforschen, verbindet sein "Spoken Word Project" Alienationist viszerale Dub-Sounds mit sardonischer Poesie. Er komponierte und produzierte die Musik und das Sounddesign für die Performance "Transcultural Protocol" von Admire Kamudzengere und Rachel Monosov auf der Venedig Biennale 2017 und arbeitete im Dezember 2019 mit Rachel Monosov während ihres Aufenthalts in der Villa Massimo (Rom) zusammen, um einen Live-Soundtrack für die Performance Olympia in Rom im Palazzo delle Esposizioni zu komponieren und performen. Im Februar 2020 wurde das Solo-Stück "Petra" der Choreographin und Tänzerin Berit Einemo Frøysland im Berliner „Dock11“ uraufgeführt, für das er die Musik und das Sound-Design produziert hat.
Philipp Rhensius ist Musiker, Klangkünstler, Autor, Labelinhaber (Arcane Patterns), Radiomoderator (Noods) und DJ in Berlin. Sowohl in seinen Texten (veröffentlicht in Taz, Spex, Jungle World, FAZ, NZZ und verschiedenen Buchbänden) als auch in seiner Musik untersucht er die Zusammenhänge zwischen Mikro- und Makropolitik. Als Redakteur von Norient behandelt er Text, Musik und Klang als Seismographen von heute und morgen. Während seine Projekte Kl.ne, aphtc und INRA kinetische Polyrhythmen und Sonic Fiction erforschen, verbindet sein "Spoken Word Project" Alienationist viszerale Dub-Sounds mit sardonischer Poesie. Er komponierte und produzierte die Musik und das Sounddesign für die Performance "Transcultural Protocol" von Admire Kamudzengere und Rachel Monosov auf der Venedig Biennale 2017 und arbeitete im Dezember 2019 mit Rachel Monosov während ihres Aufenthalts in der Villa Massimo (Rom) zusammen, um einen Live-Soundtrack für die Performance Olympia in Rom im Palazzo delle Esposizioni zu komponieren und performen. Im Februar 2020 wurde das Solo-Stück "Petra" der Choreographin und Tänzerin Berit Einemo Frøysland im Berliner „Dock11“ uraufgeführt, für das er die Musik und das Sound-Design produziert hat.