BHF Datenbank -- Ski und Rodel gut
Ski und Rodel gut
Autor*in: Olaf Bretschneider
Dauer: 56:05 min
Jahr: 2020
Regie: Olaf Bretschneider, Lala Podlacha
Kategorie: Das lange brennende Mikro
Musik: Künstlerkollektiv "DROps"
Ton: Lala Podlacha
Sounddesign: Lala Podlacha
Mitwirkende: Hannah Huber, Robert Matzeck, Dirk Fröhlich, Olaf Bretschneider
Inhalt:
"Ski und Rodel gut" erzählt eine dystopische Geschichte, die in naher, aber hoffentlich noch abwendbarer, Zukunft spielt: Überraschend erreicht die Lawine weltbewegender Ereignisse auch eine Hütte in den Bergen und deren Bewohner. Es ist eine tragische Ökomödie über das Verdrängen und Leugnen, über unseren Nachbarn, über sie und über uns. Hintergrund: "Ski und Rodel gut" wurde Ende 2019 für die Bühne inszeniert. Nach wenigen Vorstellungen kam allerdings eine Pandemie dazwischen. Während die Dystopie von „Ski und Rodel gut“ als eine mögliche, aber hoffentlich noch abwendbare Zukunft erscheint, waren wir von den hereinbrechenden Ereignissen jedoch genauso überrascht, wie all die anderen Menschen. Was also tun? Dem Jammern, Barmen und Lamentieren abhold, betraten wir vorsichtig Neuland, überarbeiteten das Stück, setzten, stellten und hingen uns ins „pappart-studio“ und realisierten dieses TheaterHÖRstück.
"Ski und Rodel gut" erzählt eine dystopische Geschichte, die in naher, aber hoffentlich noch abwendbarer, Zukunft spielt: Überraschend erreicht die Lawine weltbewegender Ereignisse auch eine Hütte in den Bergen und deren Bewohner. Es ist eine tragische Ökomödie über das Verdrängen und Leugnen, über unseren Nachbarn, über sie und über uns. Hintergrund: "Ski und Rodel gut" wurde Ende 2019 für die Bühne inszeniert. Nach wenigen Vorstellungen kam allerdings eine Pandemie dazwischen. Während die Dystopie von „Ski und Rodel gut“ als eine mögliche, aber hoffentlich noch abwendbare Zukunft erscheint, waren wir von den hereinbrechenden Ereignissen jedoch genauso überrascht, wie all die anderen Menschen. Was also tun? Dem Jammern, Barmen und Lamentieren abhold, betraten wir vorsichtig Neuland, überarbeiteten das Stück, setzten, stellten und hingen uns ins „pappart-studio“ und realisierten dieses TheaterHÖRstück.