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Wir sehen die Tore geschlossen und spielen Standfußball. Ohne Ball. Was tun, wenn das Leder nicht getreten werden darf? Wohin der Sprint, wenn nicht in den Sechzehner? Kick-and-rush im Supermarkt? An der Kassa, wo dir der Gegner in den Nacken schnaubt, sein Segel refft er lässig unters Näschen, als ob aus dieser Richtung kein Windstoß zu erwarten wäre. Treten, sage ich; nicht mit den Hinterhufen, sondern immerzu treten, ohne den Rasen zu betreten, schnell und stetig treten: in die Pedale!